Während der Sommermonate speist die PV-Anlage zunächst die Stromverbraucher im Haushalt, ebenso wie beispielsweise die Ladestation für das E-Auto.
Überschüssiger Strom wird einerseits im Batteriespeicher gesammelt, und andererseits im Elektrolyseur mittels Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt. Dieser Wasserstoff wird in einer Gas-Speichereinheit für die Wintermonate eingelagert.
Die bei der Elektrolyse anfallende Abwärme wird in einem Warmwasserboiler gespeichert. Damit ist Ihr Haus einerseits mit Warmwasser versorgt, und andererseits ist eventueller Heizbedarf gesichert.
Eine Wärmepumpe kann - falls überhaupt erforderlich - auf ein absolutes Minimum reduziert werden.